Programm
Institut für unvorhergesehene Zusammenarbeit
Jeden Tag produzieren, jeden Tag Performance! Die internationale Gruppe um Gintersdorfer/Klaßen ließ sich von Hannes Meyers Bauhaus-Pavillon inspirieren und baut ganz in ihrem Sinne einen Ort für unvorhergesehene Zusammenarbeiten und Performance mitten in den Düsseldorfer Stadtraum.
Institut für unvorhergesehene Zusammenarbeit
Jeden Tag produzieren, jeden Tag Performance! Die internationale Gruppe um Gintersdorfer/Klaßen ließ sich von Hannes Meyers Bauhaus-Pavillon inspirieren und baut ganz in ihrem Sinne einen Ort für unvorhergesehene Zusammenarbeiten und Performance mitten in den Düsseldorfer Stadtraum.
Stadt und soziale Bewegungen
"Stadt als Fabrik" zu Gast im "Institut für unvorhergesehene Zusammenarbeit": Ausgehend von der aktuellen Vergesellschaftungsdebatte stellen Klaus Ronneberger und Christoph Schäfer aus einer historischen Perspektive den Kampf um die Aneignung städtischer Räume vor.
Institut für unvorhergesehene Zusammenarbeit
Jeden Tag produzieren, jeden Tag Performance! Die internationale Gruppe um Gintersdorfer/Klaßen ließ sich von Hannes Meyers Bauhaus-Pavillon inspirieren und baut ganz in ihrem Sinne einen Ort für unvorhergesehene Zusammenarbeiten und Performance mitten in den Düsseldorfer Stadtraum.
Buhuhu! Dinge sehen und hören, die gar nicht da sind. Für Gespenster wird eine Gruppe von Jugendlichen zum heimlichen Beobachter der Stadt. Begleitet von der Choreografin Stefanie Elbers, dem Regisseur Oleg Zhukov und dem Musiker Kornelius Heidebrecht verdichten sich ihre Beobachtungen zu einer utopischen und bewegenden Performance.
Gespenster
Buhuhu! Dinge sehen und hören, die gar nicht da sind. Für Gespenster wird eine Gruppe von Jugendlichen zum heimlichen Beobachter der Stadt. Begleitet von der Choreografin Stefanie Elbers, dem Regisseur Oleg Zhukov und dem Musiker Kornelius Heidebrecht verdichten sich ihre Beobachtungen zu einer utopischen und bewegenden Performance.
Gespenster
Buhuhu! Dinge sehen und hören, die gar nicht da sind. Für Gespenster wird eine Gruppe von Jugendlichen zum heimlichen Beobachter der Stadt. Begleitet von der Choreografin Stefanie Elbers, dem Regisseur Oleg Zhukov und dem Musiker Kornelius Heidebrecht verdichten sich ihre Beobachtungen zu einer utopischen und bewegenden Performance.
Zwei Wochen lang haben jugendliche Performer*innen Storytellings rund um ihre Biografien entwickelt. Sie haben vor Kurzem ihre Heimat verlassen und aus dem audiovisuellen Material ihrer Mobiltelefone Geschichten und performative Momente erarbeitet. Nun zeigen sie einen Zwischenstand und geben uns einen... Artikel ansehen