Programm
LIFFT III: HorrOr What?!
Die Hölle ist wahrscheinlich der spannendere Ort. Langweilig wird es einem dort jedenfalls nicht. Pünktlich zu Halloween beschäftigt sich das Konglomerat in LIFFT mit dem Horror, der modernen Form des Märchens.
LIFFT III: HorrOr What?!
Die Hölle ist wahrscheinlich der spannendere Ort. Langweilig wird es einem dort jedenfalls nicht. Pünktlich zu Halloween beschäftigt sich das Konglomerat in LIFFT mit dem Horror, der modernen Form des Märchens.
Meeting Strangers
Das Mobiltelefon als Zeitzeuge auf der Flucht. In der Performance „Meeting Strangers“ verdichtet Ingo Toben die Geschichten junger Migranten*innen zu einer Performance, die neuartige Begegnungen ermöglicht. Fotos und Videos auf den Mobiltelefonen der Performer*innen bilden das Material für Geschichten, die von Heimat, Unterwegssein und neuen Identitäten in der Migrationsgesellschaft erzählen.
Tagtäglich bemühen wir uns um Balance und Standfestigkeit. Trotzdem sind es die Stürze, Unfälle und Unsicherheiten, die die Weltgeschichte bestimmen. Via Negativa untersuchen das paradoxe Verhältnis zwischen der Notwendigkeit von Veränderung und unserem Wunsch nach Stabilität.
Tagtäglich bemühen wir uns um Balance und Standfestigkeit. Trotzdem sind es die Stürze, Unfälle und Unsicherheiten, die die Weltgeschichte bestimmen. Via Negativa untersuchen das paradoxe Verhältnis zwischen der Notwendigkeit von Veränderung und unserem Wunsch nach Stabilität.
Un truc d’ouf
Die jungen Tänzer*innen von La Fleur BB um die Regisseurin Monika Gintersdorfer nehmen uns mit in ihre französischen Vororte und in die afrikanischen Länder ihrer Familien. Zwischen fetten Beats und vielen persönlichen Geschichten kommt die verborgene politische Dimension dieses Lebens- und Kulturentwurfs zum Vorschein.
Un truc d’ouf
Die jungen Tänzer*innen von La Fleur BB um die Regisseurin Monika Gintersdorfer nehmen uns mit in ihre französischen Vororte und in die afrikanischen Länder ihrer Familien. Zwischen fetten Beats und vielen persönlichen Geschichten kommt die verborgene politische Dimension dieses Lebens- und Kulturentwurfs zum Vorschein.
"Cherchez la femme" ist ein atemberaubendes Spiel mit Bildern und Narrativen rund um den weiblichen Körper. Gemeinsam mit zwei weiteren Tänzerinnen setzt sich Maura Morales mit dem Werk der Fotografin Francesca Woodman auseinander und kreiert zur Live-Musik von Michio Woirgardt eine ebenso beunruhigende wie schöne Bildwelt.
Cherchez la femme
"Cherchez la femme" ist ein atemberaubendes Spiel mit Bildern und Narrativen rund um den weiblichen Körper. Gemeinsam mit zwei weiteren Tänzerinnen setzt sich Maura Morales mit dem Werk der Fotografin Francesca Woodman auseinander und kreiert zur Live-Musik von Michio Woirgardt eine ebenso beunruhigende wie schöne Bildwelt.
Cherchez la femme
"Cherchez la femme" ist ein atemberaubendes Spiel mit Bildern und Narrativen rund um den weiblichen Körper. Gemeinsam mit zwei weiteren Tänzerinnen setzt sich Maura Morales mit dem Werk der Fotografin Francesca Woodman auseinander und kreiert zur Live-Musik von Michio Woirgardt eine ebenso beunruhigende wie schöne Bildwelt.
Dr. Susanne Ristow: Das Prinzip Virus
Virals, Memes und andere kulturevolutionäre Begriffe haben heutzutage, insbesondere in den sozialen Netzwerken, Konjunktur. Aber was ist eigentlich genau ein Virus? Und wie verhält es sich mit Ansteckungsgefahr und Transformationspotential? In ihrem Impulsvortrag nimmt Susanne Ristow die Zuhörer*innen mit in... Artikel ansehen
Der Eindringling – eine Autopsie
Ein Stück, das unter die Haut geht: Mit drei Kung-Fu-Tänzern zieht Helena Waldmann Parallelen zwischen Biologie und Gesellschaft und dekonstruiert das Märchen vom „Fremdkörper“: Die vermeintlichen Angreifer von außen erweisen sich als überlebensnotwendig.
Der Eindringling – eine Autopsie
Ein Stück, das unter die Haut geht: Mit drei Kung-Fu-Tänzern zieht Helena Waldmann Parallelen zwischen Biologie und Gesellschaft und dekonstruiert das Märchen vom „Fremdkörper“: Die vermeintlichen Angreifer von außen erweisen sich als überlebensnotwendig.