Programm
Einsteigen bitte! "panorama radio" lädt euch zu einer Spritztour mit dem Auto ein. Während der Fahrt durch die Stadt kommt man ins Gespräch: über Gemeinsamkeiten, Aktuelles und Anliegen an die Öffentlichkeit. Die Performance ist im Zeitraum 2. - 6.10. um jeweils 14 Uhr + 15.15 Uhr + 17 Uhr + 18.15 Uhr zu sehen.
Einsteigen bitte! "panorama radio" lädt euch zu einer Spritztour mit dem Auto ein. Während der Fahrt durch die Stadt kommt man ins Gespräch: über Gemeinsamkeiten, Aktuelles und Anliegen an die Öffentlichkeit. Die Performance ist im Zeitraum 2. - 6.10. um jeweils 14 Uhr + 15.15 Uhr + 17 Uhr + 18.15 Uhr zu sehen.
Einsteigen bitte! "panorama radio" lädt euch zu einer Spritztour mit dem Auto ein. Während der Fahrt durch die Stadt kommt man ins Gespräch: über Gemeinsamkeiten, Aktuelles und Anliegen an die Öffentlichkeit. Die Performance ist im Zeitraum 2. - 6.10. um jeweils 14 Uhr + 15.15 Uhr + 17 Uhr + 18.15 Uhr zu sehen.
Einsteigen bitte! "panorama radio" lädt euch zu einer Spritztour mit dem Auto ein. Während der Fahrt durch die Stadt kommt man ins Gespräch: über Gemeinsamkeiten, Aktuelles und Anliegen an die Öffentlichkeit. Die Performance ist im Zeitraum 2. - 6.10. um jeweils 14 Uhr + 15.15 Uhr + 17 Uhr + 18.15 Uhr zu sehen.
Einsteigen bitte! "panorama radio" lädt euch zu einer Spritztour mit dem Auto ein. Während der Fahrt durch die Stadt kommt man ins Gespräch: über Gemeinsamkeiten, Aktuelles und Anliegen an die Öffentlichkeit. Die Performance ist im Zeitraum 2. - 6.10. um jeweils 14 Uhr + 15.15 Uhr + 17 Uhr + 18.15 Uhr zu sehen.
Das Kaninchen aus Haus Nr. 34 liegt auf der Straße – platt wie ein Stück Papier. Das kann so nicht bleiben, denken Hund und Ratte, lösen es vorsichtig vom Asphalt und hämmern und bauen die ganze Nacht… Eine Geschichte von heiterer Leichtigkeit, die mit philosophischem Augenzwinkern von Mitgefühl und Respekt erzählt.
Das Kaninchen aus Haus Nr. 34 liegt auf der Straße – platt wie ein Stück Papier. Das kann so nicht bleiben, denken Hund und Ratte, lösen es vorsichtig vom Asphalt und hämmern und bauen die ganze Nacht… Eine Geschichte von heiterer Leichtigkeit, die mit philosophischem Augenzwinkern von Mitgefühl und Respekt erzählt.
Der Weltraum. Unendliche Weiten. Eine Mission startet ins All auf der Suche nach Laika, dem ersten Lebewesen, das im Orbit die Erde umkreiste, lange bevor Menschen ihrem Weg folgten. Die abenteuerliche Reise führt vorbei an Sonne, Mond und Sterne über die Milchstraße hinaus in ferne Galaxien. Schwarze Löcher und Begegnungen der besonderen Art stellen die Crew vor große Herausforderungen.
In dieser Performance rankt sich alles um das fiktive„Fermata“ –einen legendären Underground-Ort für Performances. Kann man sich die Choreografien, die dort aufgeführt wurden, in Erinnerung rufen? Der Düsseldorfer Regisseur miu und sein deutsch-japanisches Team spielt mit parallelen Identitäten, Gedächtnis(-Schwund) und der Lust am Wiederfinden von Vergessenem.
In dieser poetischen und sensiblen Inszenierung treffen sich das Denken von Hannah Arendt und das Theater. Die persönliche Geschichte und die historische Katastrophe, die die Jüdin Hannah Arendt zwang, vor den Nazis aus Deutschland zu fliehen, wird für ein junges Publikum und ein Publikum jeden Alters erzählt.
Dagobert
„The Man who fell from Earth“ ist ein seltsamer Science-Fiction-Film von Nicholas Roeg; er handelt von einem Außerirdischen, der auf der Erde strandet und ein Raumschiff bauen will, um endlich die Rückreise antreten zu können. Eine ähnliche Ankunft ereignete... Artikel ansehen
In dieser Performance rankt sich alles um das fiktive„Fermata“ –einen legendären Underground-Ort für Performances. Kann man sich die Choreografien, die dort aufgeführt wurden, in Erinnerung rufen? Der Düsseldorfer Regisseur miu und sein deutsch-japanisches Team spielt mit parallelen Identitäten, Gedächtnis(-Schwund) und der Lust am Wiederfinden von Vergessenem.
Bei regelmäßigen Treffen mit Kolleg*innen und Theatermacher*innen möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen - bei einem gemeinsamen Theaterbesuch! Der FFTeachers Club ist offen für Lehrer*innen aller Schulformen, Referendar*innen und Erzieher*innen!
Eine explosive, ungewöhnlich lustvolle Feier über die Vergänglichkeit des Augenblicks. Zwei Performer wagen einen Ausblick auf das, was im Moment des Abschieds vielleicht bleibt: Hatten wir was zu lachen, bevor um 00:01 Uhr alles wieder von vorne beginnt? Wieviel Spiele hat ein Leben? Und wie passen Paketkartons mit Konfetti und einem Dinosaurier zusammen?!
Eine explosive, ungewöhnlich lustvolle Feier über die Vergänglichkeit des Augenblicks. Zwei Performer wagen einen Ausblick auf das, was im Moment des Abschieds vielleicht bleibt: Hatten wir was zu lachen, bevor um 00:01 Uhr alles wieder von vorne beginnt? Wieviel Spiele hat ein Leben? Und wie passen Paketkartons mit Konfetti und einem Dinosaurier zusammen?!
In dieser Performance rankt sich alles um das fiktive„Fermata“ –einen legendären Underground-Ort für Performances. Kann man sich die Choreografien, die dort aufgeführt wurden, in Erinnerung rufen? Der Düsseldorfer Regisseur miu und sein deutsch-japanisches Team spielt mit parallelen Identitäten, Gedächtnis(-Schwund) und der Lust am Wiederfinden von Vergessenem.
TRIXSI
Die Texte gehen direkt ins Hirn, die Riffs sofort in jede Faser. Die Energie ist unmittelbar nervös und angenehm drüber. Es geht um merkwürdige Mechanismen in unserer Gesellschaft. Um Doppelmoral und Nihilismus. Und um die überreizte Künstlerexistenz im angeblich normalen... Artikel ansehen
In einem Werkzyklus befasst sich THE AGENCY mit den Zusammenhängen von patriarchaler Männlichkeit und rechtem Denken im post-digitalen Zeitalter. Die Protagonisten von “Take it like a man” treffen sich, um eine utopische Bewegung des De-powerings zu entfachen. Die Zuschauer*Innen sind an dem Abend eingeladen dem Gründungsmythos einer Neuen Männer*bewegung beizuwohnen
Take it like a man
In einem Werkzyklus befasst sich THE AGENCY mit den Zusammenhängen von patriarchaler Männlichkeit und rechtem Denken im post-digitalen Zeitalter. Die Protagonisten von “Take it like a man” treffen sich, um eine utopische Bewegung des De-powerings zu entfachen. Die Zuschauer*Innen sind an dem Abend eingeladen dem Gründungsmythos einer Neuen Männer*bewegung beizuwohnen.
Jeden dritten Freitag im Monat lädt das FFT Düsseldorf zu einem frühen Stück Kultur ein. Im Gespräch mit unseren Künstler*innen gibt es Raum für Fragen, Kritik, Anregungen und Wünsche. Und natürlich eine heiße Tasse Kaffee.
Vor der Vorstellung am 18.10. wird es ein Gespräch zu "Take It Like a Man" von THE AGENCY im Rahmen des internationalen Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Publikationsprojekt "Maskulinitäten" geben.
Amoeba Osmosis
Student*innen von drei Klassen verschiedener Kunsthochburgen verbünden sich und präsentieren eine gemeinsame performative Installation. Dem gängigen Einzelgänger*innentum der bildenden Kunst setzen sie einen interaktiven Organismus gegenüber, der den Rahmen sprengt.
Gibt es sie, die richtige Erziehung? Egalitär, autoritär oder lieber laissez-faire? Das Seniorentheater SeTA bringt das Streitthema Familie als brachiales Trash-Musical auf die Bühne – mit Darsteller*innen, die sich noch gut an die Kindheit von gestern erinnern ...
Gibt es sie, die richtige Erziehung? Egalitär, autoritär oder lieber laissez-faire? Das Seniorentheater SeTA bringt das Streitthema Familie als brachiales Trash-Musical auf die Bühne – mit Darsteller*innen, die sich noch gut an die Kindheit von gestern erinnern ...
Gibt es sie, die richtige Erziehung? Egalitär, autoritär oder lieber laissez-faire? Das Seniorentheater SeTA bringt das Streitthema Familie als brachiales Trash-Musical auf die Bühne – mit Darsteller*innen, die sich noch gut an die Kindheit von gestern erinnern ...
Gibt es sie, die richtige Erziehung? Egalitär, autoritär oder lieber laissez-faire? Das Seniorentheater SeTA bringt das Streitthema Familie als brachiales Trash-Musical auf die Bühne – mit Darsteller*innen, die sich noch gut an die Kindheit von gestern erinnern ...
Das Mobiltelefon als Zeitzeuge auf der Flucht. In der Performance „Meeting Strangers“ verdichtet Ingo Toben die Geschichten junger Migranten*innen zu einer Performance, die neuartige Begegnungen ermöglicht. Fotos und Videos auf den Mobiltelefonen der Performer*innen bilden das Material für Geschichten, die von Heimat, Unterwegssein und neuen Identitäten in der Migrationsgesellschaft erzählen.
Gibt es sie, die richtige Erziehung? Egalitär, autoritär oder lieber laissez-faire? Das Seniorentheater SeTA bringt das Streitthema Familie als brachiales Trash-Musical auf die Bühne – mit Darsteller*innen, die sich noch gut an die Kindheit von gestern erinnern ...
Meeting Strangers
Das Mobiltelefon als Zeitzeuge auf der Flucht. In der Performance „Meeting Strangers“ verdichtet Ingo Toben die Geschichten junger Migranten*innen zu einer Performance, die neuartige Begegnungen ermöglicht. Fotos und Videos auf den Mobiltelefonen der Performer*innen bilden das Material für Geschichten, die von Heimat, Unterwegssein und neuen Identitäten in der Migrationsgesellschaft erzählen.
Meeting Strangers
Das Mobiltelefon als Zeitzeuge auf der Flucht. In der Performance „Meeting Strangers“ verdichtet Ingo Toben die Geschichten junger Migranten*innen zu einer Performance, die neuartige Begegnungen ermöglicht. Fotos und Videos auf den Mobiltelefonen der Performer*innen bilden das Material für Geschichten, die von Heimat, Unterwegssein und neuen Identitäten in der Migrationsgesellschaft erzählen.
Messer
Vor dem Konzert liest Sänger der Band Hendrik Otremba aus seinem neuen Roman ‚Kachelbads Erbe‘ im Ruby Hotel Leni direkt neben den FFT Kammerspielen. Um 19 Uhr gehts los – der Eintritt ist frei. Messer sind wieder da. Nach... Artikel ansehen
My funny Valentine
In „My funny Valentine“ werfen zwei Performer*innen Normen, Schlips und Kragen über Bord und begeben sich auf die Suche nach neuen Identitäten. Martin Nachbar verbindet in dieser Inszenierung des Jungen Nationaltheaters Mannheim Tanz mit experimentellem Pop.
My funny Valentine
In „My funny Valentine“ werfen zwei Performer*innen Normen, Schlips und Kragen über Bord und begeben sich auf die Suche nach neuen Identitäten. Martin Nachbar verbindet in dieser Inszenierung des Jungen Nationaltheaters Mannheim Tanz mit experimentellem Pop.