Program
Scout-Treffen im Juni
Bei regelmäßigen Treffen stellt das Team des FFT das bevorstehende Programm vor. Anschließend besuchen wir gemeinsam Veranstaltungen in einer unserer Spielstätten oder in befreundeten Theatern und Museen.
Simon Below Quartett
Stilistisch bewegt sich das Quartett im Modern Jazz. Offen gehaltene Kompositionen garantieren Hochspannung sowohl beim Publikum als auch immer wieder aufs Neue bei den Musikern selbst. Im Fokus steht, spontan zu interagieren und spannende Musik zu kreieren.
Danny Latendorf
„Das Leben bunt machen” ist sein Motto und damit präsentiert der Newcomer Danny Latendorf sich und sein Debüt Album „Color Your Life“. Mit einer klaren Ernsthaftigkeit spricht er dabei auch die schweren Seiten des alltäglichen Lebens an. Modern, verspielt, markant ist der Sound des Albums und trifft mit seinem frischen Charakter den Nerv der Zeit.
Michael Meis Quartett
Der junge Schlagzeuger und Komponist Michel Meis, aufsteigender Stern der luxemburgischen Jazzszene, präsentiert eine Band mit zwar traditioneller Instrumentierung, jedoch einer zukunftsorientierten Herangehensweise, sowie einem Soundvokabular, das mit Elementen zahlreicher Musikstile angereichert ist. Das Resultat ist ein entschieden moderner Jazz - ein fesselndes Sounduniversum zwischen Melancholie und Energie, wo Zusammenspiel, Improvisation und Mut ihren Platz finden.
Dominic J Marshall Trio
Dominic J Marshall ist ein Pianist/Komponist/Beatmaker aus Wiltshire, England. In seiner Wahlheimat Niederlande erlangte er schnell einen Ruf als aufregender junger Musiker, der Jazz mit Hip Hop mischte. Neben seiner Arbeit mit dem Cinematic Orchestra wurde sein Trio beim letztjährigen North Sea Jazz Festival, im nationalen niederländischen Fernsehen und zu Hause in der aktuellen Jazz Re:Freshed-Serie in ganz Großbritannien präsentiert.
Am Eröffnungsabend wird das Festival zum Turnfest. Acht Darsteller*innen führen auf der Bühne ein Schauturnen auf. Symmetrisch und synchron soll dieser deutsche Volkskörper sein — wer die Leibesübungen durch wiederholte Abweichung stört, muss gehen. Eine Inszenierung über die ambivalente Funktion des Turnens in der deutschen Geschichte.
Zeitgenössische Choreografie trifft auf Spagat und Blonde Zöpfe: Zwischen den offiziellen Eröffnungsreden des Impulse Festivals zeigt die israelische Choreografin Reut Shemesh ein Stück, das sie gemeinsam mit der Tanzgarde der Karnevalsfreunde der katholischen Jugend entwickelt hat.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Anhand der Puccini-Oper „Madama Butterfly“ und ihrer eigenen Biografien führen eine Sopranistin und eine Schlagzeugerin durch die spannungsreiche Geschichte eines Genres zwischen Rassismus und einer Besetzungspraxis, die sich nicht für Herkunft und Ethnie der Darsteller*innen interessiert.
Willkommen auf einer Spielwiese der besonderen Art. Der GARDEN OF CHICKS* ist Bar, Stripclub und „safe space“, er bietet Raum für feministische Workshops und Begegnungen in prickelnder Atmosphäre. Die CHICKS* kümmern sich um jede*n — „every body welcome“! Und das in der ehemals größten öffentlichen Toilette Düsseldorfs.
Aus Leid kann Kunst und damit Geld werden. All Inclusive entwickelt aus dieser Erkenntnis eine böse Satire über die Leichtigkeit, mit der ein westliches Publikum Krieg und Gewalt konsumiert.
Willkommen auf einer Spielwiese der besonderen Art. Der GARDEN OF CHICKS* ist Bar, Stripclub und „safe space“, er bietet Raum für feministische Workshops und Begegnungen in prickelnder Atmosphäre. Die CHICKS* kümmern sich um jede*n — „every body welcome“! Und das in der ehemals größten öffentlichen Toilette Düsseldorfs.
Markus&Markus wissen nicht, was zu tun ist, aber sie wissen, warum. In einer Zeit voller Hass und Menschenfeindlichkeit erzählen sie von ihrer Reise in die Welt des Islam. Eine Suche nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten, die unsere Held*innen bis nach Mekka führen wird. Doch ist es Märchen oder Bericht?
Was ist Weiblichkeit? Wem gehört sie? Und warum gilt Verweiblichung als etwas Negatives? Vier Darsteller*innen berichten von ihrem Kampf darum, Weiblichkeit auf ihre Weise leben zu können. Aus Erlebtem, Ersehntem und gesellschaftlichen Realitäten zwischen Indien und Westeuropa zeichnen sie in Sprache und Tanz intime Selbstporträts.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Anhand der Puccini-Oper „Madama Butterfly“ und ihrer eigenen Biografien führen eine Sopranistin und eine Schlagzeugerin durch die spannungsreiche Geschichte eines Genres zwischen Rassismus und einer Besetzungspraxis, die sich nicht für Herkunft und Ethnie der Darsteller*innen interessiert.
Willkommen auf einer Spielwiese der besonderen Art. Der GARDEN OF CHICKS* ist Bar, Stripclub und „safe space“, er bietet Raum für feministische Workshops und Begegnungen in prickelnder Atmosphäre. Die CHICKS* kümmern sich um jede*n — „every body welcome“! Und das in der ehemals größten öffentlichen Toilette Düsseldorfs.
Willkommen auf einer Spielwiese der besonderen Art. Der GARDEN OF CHICKS* ist Bar, Stripclub und „safe space“, er bietet Raum für feministische Workshops und Begegnungen in prickelnder Atmosphäre. Die CHICKS* kümmern sich um jede*n — „every body welcome“! Und das in der ehemals größten öffentlichen Toilette Düsseldorfs.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Anhand der Puccini-Oper „Madama Butterfly“ und ihrer eigenen Biografien führen eine Sopranistin und eine Schlagzeugerin durch die spannungsreiche Geschichte eines Genres zwischen Rassismus und einer Besetzungspraxis, die sich nicht für Herkunft und Ethnie der Darsteller*innen interessiert.
Aus Leid kann Kunst und damit Geld werden. All Inclusive entwickelt aus dieser Erkenntnis eine böse Satire über die Leichtigkeit, mit der ein westliches Publikum Krieg und Gewalt konsumiert.
Was ist Weiblichkeit? Wem gehört sie? Und warum gilt Verweiblichung als etwas Negatives? Vier Darsteller*innen berichten von ihrem Kampf darum, Weiblichkeit auf ihre Weise leben zu können. Aus Erlebtem, Ersehntem und gesellschaftlichen Realitäten zwischen Indien und Westeuropa zeichnen sie in Sprache und Tanz intime Selbstporträts.
Markus&Markus wissen nicht, was zu tun ist, aber sie wissen, warum. In einer Zeit voller Hass und Menschenfeindlichkeit erzählen sie von ihrer Reise in die Welt des Islam. Eine Suche nach Verbindungen und Gemeinsamkeiten, die unsere Held*innen bis nach Mekka führen wird. Doch ist es Märchen oder Bericht?
Ein Mann, eine Frau, ein Wohnzimmer. In dieser Szenerie wird das Publikum Zeuge eines perfiden Beziehungsalltags, in dem aus Intimität immer wieder Brutalität entsteht. Die Spirale der Gewalt dreht sich über fünf Stunden immer weiter fort, verstörend und scheinbar unentrinnbar.
Was ist Weiblichkeit? Wem gehört sie? Und warum gilt Verweiblichung als etwas Negatives? Vier Darsteller*innen berichten von ihrem Kampf darum, Weiblichkeit auf ihre Weise leben zu können. Aus Erlebtem, Ersehntem und gesellschaftlichen Realitäten zwischen Indien und Westeuropa zeichnen sie in Sprache und Tanz intime Selbstporträts.
Ein Mann, eine Frau, ein Wohnzimmer. In dieser Szenerie wird das Publikum Zeuge eines perfiden Beziehungsalltags, in dem aus Intimität immer wieder Brutalität entsteht. Die Spirale der Gewalt dreht sich über fünf Stunden immer weiter fort, verstörend und scheinbar unentrinnbar.
Schroffe Felsen, ein Mammut, Nebelschwaden: Das opulente Bühnenbild versetzt das Publikum ins Neandertal. Hier zeigt ein Schauspieler im Fellgewand in einem berührenden Monolog die Verwundbarkeit seiner Seele und sucht nach einer Antwort auf die Frage, ob und, wenn ja, wie wir zusammenleben wollen.
Kann Theater glücklich machen? In HAPPYOLOGY können Sie es ausprobieren! Drei Darsteller*innen begeben sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Expedition in die Untiefen von Life-Coachings, Well-being-Kursen und positiver Psychologie.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Was ist Weiblichkeit? Wem gehört sie? Und warum gilt Verweiblichung als etwas Negatives? Vier Darsteller*innen berichten von ihrem Kampf darum, Weiblichkeit auf ihre Weise leben zu können. Aus Erlebtem, Ersehntem und gesellschaftlichen Realitäten zwischen Indien und Westeuropa zeichnen sie in Sprache und Tanz intime Selbstporträts.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Was ist Weiblichkeit? Wem gehört sie? Und warum gilt Verweiblichung als etwas Negatives? Vier Darsteller*innen berichten von ihrem Kampf darum, Weiblichkeit auf ihre Weise leben zu können. Aus Erlebtem, Ersehntem und gesellschaftlichen Realitäten zwischen Indien und Westeuropa zeichnen sie in Sprache und Tanz intime Selbstporträts.
Ein Mann, eine Frau, ein Wohnzimmer. In dieser Szenerie wird das Publikum Zeuge eines perfiden Beziehungsalltags, in dem aus Intimität immer wieder Brutalität entsteht. Die Spirale der Gewalt dreht sich über fünf Stunden immer weiter fort, verstörend und scheinbar unentrinnbar.
Kann Theater glücklich machen? In HAPPYOLOGY können Sie es ausprobieren! Drei Darsteller*innen begeben sich gemeinsam mit dem Publikum auf eine Expedition in die Untiefen von Life-Coachings, Well-being-Kursen und positiver Psychologie.
Hereinspaziert in die Hölle der Hormone! In exklusiver Lage hinter den inneren und äußeren Schampforten lädt das PMS-Personal zu einer Late-Night-Show über ein Phänomen, von dem manche*r sagt, es sei ein Mythos: das Prämenstruelle Syndrom. Mit einer Achterbahn der Gefühle und jeder Menge Selbstzerfleischung.
Weg mit der Natur – her mit der Politik! Club Real hat in Wien eine Volksherrschaft gegründet, in der alle Lebewesen von der Schnecke bis zur Kastanie gleichberechtigte Mitglieder einer politischen Gemeinschaft sind. In Düsseldorf wird das Staatsarchiv geöffnet und die Arbeit des Organismenparlaments vorgestellt.
Ein Mann, eine Frau, ein Wohnzimmer. In dieser Szenerie wird das Publikum Zeuge eines perfiden Beziehungsalltags, in dem aus Intimität immer wieder Brutalität entsteht. Die Spirale der Gewalt dreht sich über fünf Stunden immer weiter fort, verstörend und scheinbar unentrinnbar.
Schroffe Felsen, ein Mammut, Nebelschwaden: Das opulente Bühnenbild versetzt das Publikum ins Neandertal. Hier zeigt ein Schauspieler im Fellgewand in einem berührenden Monolog die Verwundbarkeit seiner Seele und sucht nach einer Antwort auf die Frage, ob und, wenn ja, wie wir zusammenleben wollen.
Geheimnisse – jede*r kennt welche und jede*r hat welche. Bereits das Wort macht uns neugierig: Geheimnis. Die Düsseldorfer Choreograf*innen Kathrin Spaniol und Morgan Nardi untersuchen die Notwendigkeit, die Schönheit und Poesie des Geheimen.
Das geheime Projekt
Geheimnisse – jede*r kennt welche und jede*r hat welche. Bereits das Wort macht uns neugierig: Geheimnis. Die Düsseldorfer Choreograf*innen Kathrin Spaniol und Morgan Nardi untersuchen die Notwendigkeit, die Schönheit und Poesie des Geheimen.
Spielzeitvorschau 2019/20 Liebe Lehrer*innen, liebe Referendar*innen, liebe Erzieher*innen, Wir möchten Sie zu unserem letzten FFTeachers Club in dieser Spielzeit einladen! Dieser findet am 28.6. um 19 Uhr in den FFT Kammerspielen (Jahnstraße 3, 40215 Düsseldorf) statt. Dieses Mal wird es viel um... Artikel ansehen
Das geheime Projekt
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Realistic Monk: Realm
Hinter Realistic Monk verbergen sich der amerikanische Elektronik Pionier Carl Stone und die japanische Künstlerin Miki Yui. Mit Samples, Fieldrecordings und elektronischen Sounds erschaffen sie organisch, minimalistische Klanglandschaften und öffnen so Räume für einen akustischen Verwandlungsprozess. Die Nippon Performance Nights... Artikel ansehen