Spielplan

Der Forscher*innenclub ist ein sich neu gründender theater- und medienpädagogischer Spielclub, der sich mit Fragen rund um Theater und Digitalität beschäftigt. Der Forscher*innenclub ist offen für alle zwischen 9 und 12 Jahren.

Der Vorplatz des KAP1 ist den ganzen Tag belebt. Wie könnte er ein Ort werden, an dem man sich nicht nur aufhält, sondern auch wohlfühlt? Das FFT und seine Kooperationspartner*innen schaffen Möglichkeiten, Ideen für das Zusammensein in der Nachbarschaft des Bahnhofsviertels zu entwickeln.

Plätzchen backen

Im FFT-Foyer lässt es sich nicht nur prima auf den Beginn einer Theatervorstellung warten. Hier könnt ihr euch auch „einfach nur so“ auf ein Getränk verabreden, Freund*innen treffen, den Tag ausklingen lassen.

Die kubanische Choreografin Maura Morales dekonstruiert das verschlingende Gefühl der Scham in einer eindringlichen und intensiven Tanzperformance, in der die fünf Protagonist*innen – vier Tänzerinnen und ein Musiker – die Scham als physisch erlebten und erlebbaren Schock erzählen, bebildern und tanzen.

Für alle ab 5 Jahren

Premiere

Die Grube ist der schönste Platz zum Spielen. Nur die Erwachsenen sehen das anders: Zu gefährlich! Warum mischen sich Erwachsene immer ein? pulk fiktion nehmen ihr Publikum mit an einen gefährlichen Ort – denn an solchen Orten spielt es sich eben am besten.

Die kubanische Choreografin Maura Morales dekonstruiert das verschlingende Gefühl der Scham in einer eindringlichen und intensiven Tanzperformance, in der die fünf Protagonist*innen – vier Tänzerinnen und ein Musiker – die Scham als physisch erlebten und erlebbaren Schock erzählen, bebildern und tanzen.

Lärm. Krach. Radau – so sagen manche. Und es soll bis tief in die Nacht zu hören sein. Hinter der Ruhestörung verbirgt sich die neue Konzertreihe Dröhnen. Kuratiert von Felix van Holt präsentiert die Plattform regelmäßig laute, unabhängige und experimentelle Musik von jungen Bands aus allen Himmelsrichtungen.

Für alle ab 5 Jahren

Die Grube ist der schönste Platz zum Spielen. Nur die Erwachsenen sehen das anders: Zu gefährlich! Warum mischen sich Erwachsene immer ein? pulk fiktion nehmen ihr Publikum mit an einen gefährlichen Ort – denn an solchen Orten spielt es sich eben am besten.

Die kubanische Choreografin Maura Morales dekonstruiert das verschlingende Gefühl der Scham in einer eindringlichen und intensiven Tanzperformance, in der die fünf Protagonist*innen – vier Tänzerinnen und ein Musiker – die Scham als physisch erlebten und erlebbaren Schock erzählen, bebildern und tanzen.

Für alle ab 5 Jahren

Kita-/Schulvorstellungen

Die Grube ist der schönste Platz zum Spielen. Nur die Erwachsenen sehen das anders: Zu gefährlich! Warum mischen sich Erwachsene immer ein? pulk fiktion nehmen ihr Publikum mit an einen gefährlichen Ort – denn an solchen Orten spielt es sich eben am besten.

Für alle ab 5 Jahren

Kita-/Schulvorstellungen

Die Grube ist der schönste Platz zum Spielen. Nur die Erwachsenen sehen das anders: Zu gefährlich! Warum mischen sich Erwachsene immer ein? pulk fiktion nehmen ihr Publikum mit an einen gefährlichen Ort – denn an solchen Orten spielt es sich eben am besten.

Der Forscher*innenclub ist ein sich neu gründender theater- und medienpädagogischer Spielclub, der sich mit Fragen rund um Theater und Digitalität beschäftigt. Der Forscher*innenclub ist offen für alle zwischen 9 und 12 Jahren.

mit waltraud900

Willkommen beim Kultur-Frühstück im FFT Düsseldorf. Dieses kostenlose Angebot richtet sich an alle, die Lust haben, hinter die Kulissen des freien Theaters zu blicken und mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen! Jeden 2. Freitag im Monat laden wir Sie in unserem Foyer zur Begegnung mit Künstler*innen und anderen Gästen, aktuellen Themen und neuen Stücken ein.

Professionalität ist eine knifflige Angelegenheit. Immer wieder wird sie von jungen Theatermacher*innen verlangt, ohne dass eindeutig geklärt wäre, was ein kompetentes Auftreten auszeichnet. In Einmal mit Profis arbeiten stellen sich Hanni&Anni als Nachwuchskünstler*innen selbst auf die Probe und fordern die Erwartungen an Professionalität innerhalb wie außerhalb des Theaters heraus.

Die Nacht in der wir Männer wurden ist eine kurzweilige Performance im FFT-Foyer mit Nightlife-Vibe, Drag und Live Musik. „Ist das männlich?“, fragt das (i)dentityteam und spielt Antworten aus einer nicht-binären und trans-männlichen Perspektive durch.

Es tötet uns langsam, schön ist es trotzdem: metallisiertes Polyethylenterephthalat, auch liebevoll Glitzer genannt. In dieser Performance von Thaddäus Maria Jungmann emanzipieren sich fünfzig Kilogramm Metallic-Konfetti von ihrem Image des schönen Scheins und ihrer Effekt-Funktion in Musicals und Shows.

Zarte Stoffe umspielen kreisende Hüften, leises Kichern erfüllt den Raum. Die Bewegungen sind mühelos, die Blicke kokett, doch es verbreitet sich ein diffuses Unbehagen. Unbaked Collective thematisiert mädchenhafte Körperlichkeit und das Verlangen, um jeden Preis zu gefallen.

Die Nacht in der wir Männer wurden ist eine kurzweilige Performance im FFT-Foyer mit Nightlife-Vibe, Drag und Live Musik. „Ist das männlich?“, fragt das (i)dentityteam und spielt Antworten aus einer nicht-binären und trans-männlichen Perspektive durch.

Die Reihe Klang & Realität präsentiert eine vielschichtige Auswahl an Sound- und Musikrealisationen von Teilnehmer*innen des gleichnamigen Studiengangs am Institut für Musik und Medien an der Robert Schumann Musikhochschule.  Dieses Mal zu Gast: Nathalie Brum, kitno.

Der Forscher*innenclub ist ein sich neu gründender theater- und medienpädagogischer Spielclub, der sich mit Fragen rund um Theater und Digitalität beschäftigt. Der Forscher*innenclub ist offen für alle zwischen 9 und 12 Jahren.

Sieben Frauen stellen sich in der Performance Grandmothers Of The Future in die Traditionslinien ihrer eigenen Geschichte(n). Sie suchen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Leben ihrer ägyptischen, deutschen, griechischen, iranischen, palästinensischen und ukrainischen Großmütter von den Anfängen des frühen 20. Jahrhunderts bis heute.

Sieben Frauen stellen sich in der Performance Grandmothers Of The Future in die Traditionslinien ihrer eigenen Geschichte(n). Sie suchen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Leben ihrer ägyptischen, deutschen, griechischen, iranischen, palästinensischen und ukrainischen Großmütter von den Anfängen des frühen 20. Jahrhunderts bis heute.

Sieben Frauen stellen sich in der Performance Grandmothers Of The Future in die Traditionslinien ihrer eigenen Geschichte(n). Sie suchen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten in den Leben ihrer ägyptischen, deutschen, griechischen, iranischen, palästinensischen und ukrainischen Großmütter von den Anfängen des frühen 20. Jahrhunderts bis heute.